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Meine Figürliche Arbeit sehe ich als eine Hommage an die unerschöpfliche Schönheit aller Wesen und an die geheimnisvolle Einzigartigkeit der Natur. Es ist ein Versuch, einen Schritt aus der Oberflächlichkeit hinaus zu tun, hin zu mehr Offenheit für neue Sichtweisen, Demut und mehr Sinn für das Wesentliche. Es ist ein Versuch, Gefühle zu erzeugen. Dabei meine ich auch die negativen. Denn jedes Gefühl birgt die Chance für mehr Aufmerksamkeit, Reflexion und schliesslich für Veränderung.
Menschen, Tiere, Schimären, Kreaturen, Wesen. Relativ kleinformatig, aus Porzellan modelliert und geschnitzt. Ein kleiner Teil der Figuren ist mit Holz oder einem anderen Material kombiniert.
Seit einiger Zeit realisiere ich, zusammen mit meinem Mann, Piotr Wesolowski, auch grossformatigere Arbeiten aus anderen Materialien.